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Über diese Website

Nach zwei Jahren erneuerte www.scheinschlag.de im Mai 2003 sein Erscheinungsbild.

Diese Website setzt dabei auf simples Design - und dies nach wie vor. Durch bewussten und konsequenten Verzicht auf Grafik-Schnickschnack und durch saubere Codierung, sollen schnelle Ladezeiten und korrekte Darstellung erreicht werden - sogar unter einem solch exotischen Betriebssystem wie Windows.
Unter www.w3c.org wurden die Seiten getestet. Demnach sind HTML und CSS fehlerfrei. Insofern hoffe ich, dass die Darstellung in den verschiedenen Browsern weitgehend übereinstimmt; getestet wurde dies mit folgenden Browsern:

>>> unter MacOS 9.1:
_Internet Explorer 5
_Netscape 4.7
_Netscape 6.2
_Opera 5.0

>>> unter MacOS X
_Safari

>>> unter Windows:
_Internet Explorer 6
_Netscape 7

>>> unter Linux
_Konqueror 3.5.x
_Mozilla Firefox 2.0

Über Darstellungsfehlermeldungen, Hinweise und konstruktive Kritik freut sich der scheinschlag-Netzmeister.

Simpel-Sites für alle!

Ihr scheinschlag-Netzmeister

Zu guter Letzt

HTML o.k., CSS auch und gemacht mit dem Mac.

HTML o.k.  CSS o.k.  made with mac

   

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Online-Chronik

Sommer 1997

scheinschlag geht online. Ausgewählte Artikel - maximal zehn pro Ausgabe - werden auf den Web-Seiten von BerlinOnline ins Netz gestellt. Kostet nix - wir werben in der Print-Ausgabe dafür ein wenig für BerlinOnline. Für die Umsetzung sorgten zunächst Tom Schülke und Eva Hernandez, auch Hans Duschke machte mit.

Herbst 1997

Im Oktober 1997 treffen sich nach einen Aufruf im scheinschlag etwa 10 Interessierte um die Online-Aktivitäten voran zu treiben. Schnell wird klar, dass es vor allem darum geht, Texte zu kopieren, diese nach bestimmten Regeln zu formatieren und per Diskette (!) zu BerlinOnline zu bringen.
Nicht sehr aufregend. Die Gruppe wird so rasch kleiner. Stefan Ulrich bleibt dabei und schlägt eine Erweiterung und Neustrukturierung des Web-Angebotes vor.

1998

Ende März gehen erste Entwürfe des neuen Angebotes an BerlinOnline. Dort wird ein Script erstellt, um die vom scheinschlag gelieferten Dateien mehr oder weniger automatisch ins Netz stellen zu können. Die Internetredaktion schrumpft weiter und stagniert zahlenmäßig auf niedrigem Niveau: Stefan Ulrich bleibt übrig. Aber ab Ausgabe 15/16-1998 (August 1998) ist es dann soweit: weitgehend alle Texte der Printausgabe erschienen auch im Netz, hinzu kamen diverse Serviceseiten.

März 2001

Die Redaktion lässt sich überzeugen, ein Webangebot völlig unter eigener Regie zu realisieren. Im März 2001 geht scheinschlag unter www.scheinschlag-online.de ins Netz. Alle Online-Ausgaben ab 01/1998 werden ins Archiv aufgenommen, vorhergehende Ausgaben sind leider verschollen.

Mitte 2002

Die Domain www.scheinschlag.de wird auf Anfrage hin von deren Inhaber freigegeben - sehr angenehm dies, zumal alles ganz freundlich ablief. Seither sind wir auch unter dieser Adresse erreichbar.

Mai 2003

www.scheinschlag.de hat sein Design überarbeitet. Da die Texte am wichtigsten sind, soll von diesen auch nicht unnötig abgelenkt werden, deshalb wird auf unötigen Grafikschnickschnack verzichtet. Die Ladezeiten werden dadurch gering gehalten; auch auf kleineren Bildschirmen sollte der scheinschlag lesbar sein.

Fortsetzung folgt

 

 
 
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