Ausgabe 03 - 2000 | berliner stadtzeitung scheinschlag |
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Leserbrief zu Telekom-Service in FriedrichshainLieber scheinschlag, Weiter so. Liebe Dittrich, Der Witz bei der ganzen Sache war, daß man im T-Punkt durchschnittlich 40 min. wartet, bis man drankommt, daß die Leute dort völlig inkompetent sind und, das ist das Beste, daß die Telekom auf Faxe nicht reagiert ;-). Außerdem behauptete eine Mitarbeiterin mir gegenüber, nachdem sie 30 min. versucht hatte, die Auftragsbestätigung auszudrucken, daß sie mir diese aus Datenschutzgründen (sic!) nicht mitgeben könne. Die Leute bei 0800 33 01113 scheinen mir übrigens die kompetentesten zu sein, das sind noch richtige Techniker und keine Call-Center-Mitarbeiter wie unter ...01000 und ...02000. Dort bekam ich den Tip, einen Brief an den Telekom-Niederlassungsleiter Berlin zu schreiben. Dem habe ich dann meinen kompletten Schriftwechsel zugeschickt und alle meine Anrufe nochmal aufgezählt. Daraufhin bekam ich einen Entschuldigungsbrief, alles ging ganz schnell und ich bekam als Entschuldigung 1000 Freieinheiten (i.e. 120,- DM). Vielleicht solltest du das auch mal versuchen. Die Adresse ist: Auch wenn die Telekom sich als dynamisches Unternehmen präsentiert, scheint sie intern noch wie ein Amt organisiert zu sein mit tausenden Abteilungen, die nichts voneinander wissen. Aber dieser Herr Becker scheint Macht zu haben im Kraken Telekom ;-). Viel Glück!
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Ausgabe 03 - 2000 |